Endlichkeitsaussagen 1

04Apr
2011

Erst die Endlichkeit unserer Ressourcen liefert einen Ansatz zur sinnvollen Verteilung derselbigen auf die unendliche Menge der denkbaren Probleme. Schade, dass wir uns mit einer nur endlichen Teilmenge derer beschäftigen können, also genau genommen einer Nullmenge. Schön, dass die bezüglich eines subjektiven Interessantheitsmaßes wahrgenommene Kardinalität der Menge aller Probleme  identisch mit der Menge der Probleme ist, mit denen man sich beschäftigt(e)(n wird).

Eine Folgerung aus dem Verfassen dieses Eintrags: interessant korreliert nicht notwendigerweise mit sinnvoll.